Sonntag, 18. Juli
Um 10 Uhr sind wir durch die Schleuse gefahren. Nach unspektakulärer Fahrt mit drei Schleusen durch die malerische Parklandschaft, vorbei an Mölln erreichten wir das Tagesziel Lauenburg gegen 17.30 Uhr. Die Marina Lauenburg war voll, wie sich nach einem Telefonat mit der ruppigen Hafenmeisterin ergab, und so landeten wir beim WSV Lauenburg. Dass wir am folgenden Tag noch mehr Kontakt zu der Dame haben würden als uns lieb war, ahnten wir da noch nicht.